Wie lange hat man Fieber und wann sollte man zum Arzt gehen?

Gibt es eine bestimmte Dauer, wie lange man Fieber haben kann? Die Antwort lautet: Nein. Die Dauer eines Fiebers kann von Person zu Person variieren. In den meisten Fällen wird Fieber jedoch durch virale Infektionen verursacht und klingt normalerweise innerhalb weniger Tage ab. In einigen Fällen kann das Fieber jedoch länger als 48 Stunden anhalten. Wenn dies der Fall ist und das Fieber von Symptomen wie Kopfschmerzen, Durchfall, schmerzhaftem Wasserlassen oder eitrigem Auswurf begleitet wird, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Diese Symptome könnten auf eine bakterielle Infektion hinweisen, für die möglicherweise Antibiotika erforderlich sind.

Fieber kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, einschließlich Infektionen, Krebs, Autoimmunerkrankungen wie Kollagenkrankheiten, Vaskulitis oder entzündliche Darmerkrankungen. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Fälle von Fieber sofort eine ärztliche Behandlung erfordern. Viele Fälle von Fieber, insbesondere solche, die durch virale Infektionen verursacht werden, können oft ohne medizinische Intervention vom Körper selbst überwunden werden. Es ist jedoch wichtig, auf die Begleitsymptome zu achten und bei Bedenken einen Arzt aufzusuchen.

Um festzustellen, ob jemand fieberhaft ist, wird normalerweise eine Körpertemperatur von 37,7 Grad Celsius oder höher als Anhaltspunkt verwendet. Dies wird am besten am Nachmittag gemessen, entweder oral oder rektal. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die unter der Achsel gemessene Temperatur etwa 1,5 Grad Celsius niedriger sein kann. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie bei anhaltendem Fieber einen Arzt aufsuchen sollten, ist es immer ratsam, professionellen medizinischen Rat einzuholen.

Was ist Fieber und ab welcher Temperatur spricht man davon?

Fieber beschreibt den Zustand einer zu hohen Körperkerntemperatur, kurz Körpertemperatur genannt. Der Normalwert der Körperkerntemperatur liegt durchschnittlich konstant um die 36,5 °C. Ab 37,5 °C spricht man von erhöhter Temperatur. Ab 38,6 °C liegt Fieber vor. Überschreitet das Thermometer 40 °C Körpertemperatur, spricht man von sehr hohem Fieber oder Hyperthermie. Bei Säuglingen und Kleinkindern liegt die Fiebergrenze bereits bei 38 °C.

Fieber ist keine eigenständige Krankheit, sondern eine Schutzreaktion des Körpers auf Infektionen. Es hilft dem Immunsystem, Krankheitserreger abzutöten und den Körper zu heilen. Es ist daher oft ein Anzeichen dafür, dass der Körper gegen eine Infektion kämpft. Symptome von Fieber können kühle Haut, Frieren, Zittern bis hin zum Schüttelfrost sein.

Bei Babys sollte bei einer Temperatur von über 38 °C der Kinderarzt aufgesucht werden. Temperaturen über 39 °C sollten bei Kleinkindern bis vier Jahre immer ärztlich untersucht werden. Es gibt keine pauschalen Angaben, ab wann ein Fieberkind zum Arzt muss. Es ist wichtig, auf die Krankheitszeichen zu achten, die das Fieber begleiten. Bei akuten Anzeichen wie Krampfanfällen, Atemnot, Teilnahmslosigkeit, Hautblutungen und Hautverfärbung ist sofort ärztliche Hilfe angezeigt.

Welche Arten von Fieber gibt es und wie unterscheiden sie sich?

Es gibt verschiedene Arten von Fieber, die sich in ihrem Temperaturverlauf unterscheiden. Mediziner unterscheiden folgende Temperaturverläufe:

  • Kontinuierliches Fieber: Bei dieser Art von Fieber bleibt die Körpertemperatur am Morgen und am Abend meist nur um etwa 1°C unterschiedlich. Kontinuierliches Fieber tritt typischerweise bei bakteriellen Infektionen wie Lungenentzündung, Typhus, Paratyphus, Fleckfieber, Scharlach oder Hautinfektionen auf.
  • Remittierendes Fieber: Beim remittierenden Fieberverlauf schwanken die Temperaturen am Morgen und am Abend um 1 bis 2°C. Morgens ist die Temperatur geringer als am Abend. Remittierendes Fieber tritt bei verschiedenen Erkrankungen wie Tuberkulose, Eiteransammlungen, Lungen- und Bronchienentzündungen, Nierenbeckenentzündungen, einigen Viruserkrankungen und rheumatischem Fieber auf.
  • Intermittierendes Fieber: Beim intermittierenden Verlauf sind die Temperaturunterschiede zwischen Morgen und Abend noch größer, mit Schwankungen von mehr als 2°C im Laufe eines Tages. Am Morgen kann die Temperatur unter 37°C sinken, und es gibt fieberfreie Intervalle. Diese Fieberkurve ist typisch für akute Nierenbeckenentzündungen, Rippen- oder Brustfellentzündungen sowie Blutvergiftungen (Sepsis).
  • Undulierendes Fieber: Ein wellenförmiger (undulierender) Verlauf ist charakteristisch für eine Bakterieninfektion mit Brucellosen oder auch für Morbus Hodgkin.
  • Rezidivierendes Fieber: Bei rezidivierendem Fieber treten regelmäßig 1 oder 2, manchmal auch bis zu 14 fieberfreie Tage zwischen den Fieberschüben auf. Diese Art von Fieberverlauf tritt typischerweise bei Malaria oder speziellen bakteriellen Infektionen wie dem Fünf-Tage-Fieber bei einer Infektion mit Bartonella-Bakterien oder Rückfallfieber nach einer Borrelien-Infektion auf.
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Das kontinuierliche Fieber bleibt über den Tag hinweg relativ konstant, während das remittierende Fieber geringfügige Schwankungen aufweist. Beim intermittierenden Fieber gibt es größere Temperaturunterschiede zwischen Morgen und Abend, wobei fieberfreie Intervalle auftreten können. Ein wellenförmiger Verlauf ist charakteristisch für undulierendes Fieber, während rezidivierendes Fieber regelmäßig wiederkehrende Fieberschübe mit fieberfreien Tagen dazwischen aufweist.

Es ist wichtig, die verschiedenen Arten von Fieber zu kennen, da sie auf unterschiedliche Erkrankungen hinweisen können. Wenn Sie Fieber haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um die genaue Ursache festzustellen und die entsprechende Behandlung zu erhalten.

Die häufigsten Ursachen für Fieber beim Menschen

Fieber beim Menschen kann verschiedene Ursachen haben und ist oft ein Indikator für eine zugrunde liegende Erkrankung. Die häufigsten Ursachen für Fieber sind unentdeckte Infektionen, Tumorerkrankungen, rheumatische Erkrankungen bzw. Autoimmunerkrankungen und Überempfindlichkeitsreaktionen auf bestimmte Medikamente.

  • Unentdeckte Infektionen: Infektionen durch Bakterien, Viren oder Pilze können zu Fieber führen. Beispiele dafür sind Grippe, Lungenentzündung oder Harnwegsinfektionen.
  • Tumorerkrankungen: Bösartige Tumore können das Immunsystem beeinträchtigen und Fieber verursachen. Dies kann sowohl bei Krebserkrankungen im Frühstadium als auch bei fortgeschrittenem Krebs auftreten.
  • Rheumatische Erkrankungen bzw. Autoimmunerkrankungen: Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Lupus können Entzündungen im Körper verursachen und zu Fieber führen.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen auf bestimmte Medikamente: Manche Menschen reagieren allergisch auf bestimmte Medikamente, was zu Fieber führen kann. Dies kann bei Antibiotika, Antikonvulsiva oder bestimmten Schmerzmitteln der Fall sein.

Bei Fieber unbekannter Ursache (FUO) können die Ursachen vielfältig sein. Es gibt vier Typen von FUO: das klassische FUO, das nosokomiale FUO, das neutropenische FUO und das FUO bei Menschen mit HIV.

  • Das klassische FUO dauert meist länger als 3 Wochen und wird durch Infektionen, bösartige Tumore oder Erkrankungen des Bindegewebes oder der Blutgefäße hervorgerufen.
  • Das nosokomiale FUO tritt nach der Aufnahme in ein Krankenhaus bei Patienten auf, die zum Zeitpunkt der Aufnahme noch kein Fieber hatten. Es kann durch eine Lungenembolie, eine Infektion des Darmes mit dem Bakterium Clostridium difficile oder eine Venenentzündung mit Ausbreitung der Bakterien über die Blutbahn verursacht werden. Auch Medikamente können ein solches Fieber auslösen.
  • Das neutropenische FUO tritt bei Menschen auf, die weniger als 500 neutrophile Granulozyten (weiße Blutkörperchen) pro Kubikmillimeter Blut aufweisen. Es wird meistens durch eine Infektion mit Bakterien hervorgerufen, kann aber auch durch Pilz- oder Virusinfektionen verursacht werden.
  • Das FUO bei Menschen mit HIV tritt entweder während einer akuten Infektion mit dem HI-Virus oder im Verlauf der HIV-Erkrankung auf. Die Ursachen können Krankheitserreger sein, die bei gesunden Menschen keine Infektion verursachen, wie Zytomegalie-Viren, Pneumocystis jeroveci oder Mycobacterium avium-intracellulare. Auch Tumore wie das Kaposi-Sarkom oder Lymphdrüsenkrebs können Fieber bei Menschen mit HIV verursachen. Medikamente können ebenfalls diese Form des Fiebers auslösen.
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Es ist wichtig, dass bei Fieber unbekannter Ursache eine gründliche Untersuchung durchgeführt wird, um die genaue Ursache festzustellen. So kann eine angemessene Behandlung eingeleitet werden.

Symptome, die mit Fieber auftreten können

Fieber ist ein häufiges Symptom, das auf verschiedene Erkrankungen hinweisen kann. Es ist wichtig zu wissen, welche Symptome oft mit Fieber einhergehen, um eine angemessene Behandlung zu ermöglichen.

Einige häufige Symptome, die mit Fieber auftreten können, sind:

  • Glänzende Augen: Bei erhöhter Körpertemperatur können die Augen glänzend und glasig wirken.
  • Trockene und heiße Haut: Fieber kann dazu führen, dass die Haut trocken und heiß wird.
  • Schwitzen: Wenn der Körper versucht, die Temperatur auszugleichen, kann vermehrtes Schwitzen auftreten.
  • Schüttelfrost: Schüttelfrost kann ein Zeichen dafür sein, dass der Körper versucht, die Körpertemperatur zu erhöhen.
  • Appetitlosigkeit: Bei Fieber kann der Appetit abnehmen und der Patient kann sich schwach und müde fühlen.
  • Kopf- und Muskelschmerzen: Fieber kann von Kopf- und Muskelschmerzen begleitet sein, die Unwohlsein verursachen können.
  • Allgemeine Schwäche: Fieber kann dazu führen, dass sich der Betroffene schwach und erschöpft fühlt.
  • Beschleunigter Atem: Bei erhöhter Körpertemperatur kann die Atmung beschleunigt sein.
  • Verwirrtheit: Bei hohem Fieber kann es zu Verwirrtheit und Desorientierung kommen.
  • Unruhe: Fieber kann dazu führen, dass sich der Patient unruhig und nervös fühlt.
  • Halluzinationen: Bei extrem hohem Fieber kann es in seltenen Fällen zu Halluzinationen kommen.

Es ist wichtig, diese Symptome zu beachten, da sie auf mögliche Komplikationen hinweisen können. Wenn die Symptome schwerwiegend sind oder länger als drei Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Wie misst man Fieber am besten?

Um Fieber am besten zu messen, stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Hier sind die drei gängigsten:

  • Digitales Thermometer: Diese Modelle sind sehr zuverlässig und können entweder im Po oder unter der Zunge verwendet werden. Die Messung im Po ist die genaueste Methode, bei der die Thermometerspitze vorher mit einer geeigneten Creme eingefettet werden kann. Die Messung unter der Zunge ist ebenfalls zuverlässig, aber bei Schnupfen oder Atemproblemen durch die Nase nicht geeignet.
  • Ohrthermometer: Diese messen die Temperatur sekundenschnell am Trommelfell. Sie sind besonders für Kinder geeignet, die die Messung im Po als unangenehm empfinden. Bei einer Mittelohrentzündung ist das Ohrthermometer jedoch nicht geeignet. Das Ohr sollte leicht nach hinten oben gezogen werden, damit der Gehörgang frei wird. Bei Babys dagegen nur nach hinten ziehen. Ohrthermometer sollten erst ab einem Alter von sechs Monaten verwendet werden.
  • Stirnthermometer: Diese messen die Temperatur an der Stirn mit Infrarotstrahlen. Diese Methode ist bequemer, aber relativ ungenau im Vergleich zu den anderen Methoden. Der Vorteil ist, dass die Temperatur auch im Schlaf gemessen werden kann.

Es ist wichtig, die jeweiligen Hinweise für die Anwendung der verschiedenen Thermometer zu beachten, um genaue Messergebnisse zu erhalten. Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und die Wahl der geeigneten Methode hängt von individuellen Bedürfnissen und Umständen ab.

Wie kann man Fieber senken und ab wann sollte man Medikamente verwenden?

Fieber ist ein häufiges Symptom, das auf eine Infektion oder Entzündung im Körper hinweisen kann. Als natürliche Abwehrreaktion des Körpers gegen Viren und Bakterien kann Fieber tatsächlich dabei helfen, Infektionen schneller zu bekämpfen. Die normale Körpertemperatur liegt zwischen 36 und 37 Grad. Ab einer Temperatur von bis zu 38 Grad sprechen Mediziner von erhöhter Temperatur, darüber handelt es sich um Fieber.

Bei gesunden Erwachsenen ist es in der Regel ratsam, bei Fieber ab 39 Grad oder wenn das Fieber länger anhält einen Arzt aufzusuchen. Für ältere Menschen oder Babys kann schon ein hohes Fieber gefährlich sein, daher sollte es schneller gesenkt werden.

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Um Fieber zu senken, stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Die Einnahme von fiebersenkenden Medikamenten wie Paracetamol, Ibuprofen oder Novaminsulfon kann eine effektive Option sein. Diese Medikamente wirken im Gehirn und senken den Sollwert für die Körpertemperatur. Es ist jedoch wichtig, fiebersenkende Medikamente in Absprache mit einer Ärztin oder einem Arzt einzunehmen, insbesondere bei Kindern, um die richtige Dosierung zu gewährleisten. Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung können physikalische Maßnahmen wie das Anlegen von Wadenwickeln oder das Befeuchten des Bettlakens kurzfristige Linderung bringen.

Es gibt jedoch keine klaren Leitlinien ab welcher Temperatur Fieber medikamentös gesenkt werden muss. Studien haben gezeigt, dass Fiebersenkung bei Erwachsenen und Kindern keinen eindeutigen Nutzen hat. Es wird daher empfohlen, fiebersenkende Mittel erst bei Temperaturen deutlich über 39 Grad in Absprache mit einer Ärztin oder einem Arzt zu verwenden.

Ab wann sollte man bei Fieber einen Arzt aufsuchen?

Wenn das Fieber länger als 48 Stunden anhält und Begleitsymptome wie Kopfschmerzen, Durchfall, Schmerzen beim Wasserlassen oder eitriger Auswurf auftreten, sollte man auf jeden Fall zum Arzt gehen. Diese Symptome können auf eine bakterielle Infektion hinweisen, bei der eine Behandlung mit Antibiotika sinnvoll ist. In solchen Fällen ist es wichtig, frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Fieber länger anhält oder immer wiederkehrt. In seltenen Fällen können Krebserkrankungen oder Autoimmunerkrankungen wie Kollagenosen, Gefäßentzündungen oder entzündliche Darmerkrankungen das Fieber verursachen. Wenn das Fieber unerklärt bleibt oder andere Symptome auftreten, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die möglichen underlying causes abzuklären und gegebenenfalls weitere Untersuchungen durchzuführen.

Die meisten Fälle von Fieber werden jedoch durch Virusinfektionen verursacht. In solchen Fällen gibt es keine spezifischen Medikamente, die das Virus bekämpfen könnten. Der Körper ist jedoch in der Regel in der Lage, mit diesen Infektionen alleine fertig zu werden. Es ist wichtig, den Körper ausreichend Ruhe zu gönnen, viel Flüssigkeit zu trinken und die Symptome des Fiebers zu lindern. Wenn das Fieber jedoch trotz Ruhe und ausreichender Flüssigkeitszufuhr anhält oder sich verschlimmert, sollte man auch in solchen Fällen ärztlichen Rat einholen.

Mögliche Komplikationen bei hohem Fieber

Bei hohem Fieber können mögliche Komplikationen auftreten, wie zum Beispiel Fieberkrämpfe. Fieberkrämpfe treten meistens während des Fieberanstiegs auf. Eine einheitliche Definition für Fieber gibt es nicht, aber ab einer Temperatur von 38 °C spricht man in den meisten Fällen von Fieber. Als hohes Fieber gelten Temperaturen von über 39,5 °C, bei denen fiebersenkende Maßnahmen eingeleitet werden sollten. Ab 41 °C sollte ein Arzt oder eine Ärztin und gegebenenfalls ein Krankenhaus kontaktiert werden.

Bei unkomplizierten Fällen besteht in der Regel keine Gefahr für Entwicklungsprobleme des Kindes. Nur in sehr seltenen Fällen entwickelt sich eine Epilepsie. Bei komplizierten Fällen beträgt das Risiko für Entwicklungsprobleme bis zu 15 Prozent. Komplizierte Krampfanfälle können das Risiko für neurologische Schäden erhöhen.

Zur Unterbrechung von Krampfanfällen können Rektiolen mit Benzodiazepinen eingesetzt werden. Der Wirkstoff Diazepam ist ab einem Alter von sechs Monaten geeignet. Midazolam kann bereits ab drei Monaten angewendet werden, steht jedoch nur in Form von buccal anzuwendenden Darreichungsformen zur Verfügung.

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